Ölfarben

oelfarben02Das Malen mit Ölfarben ist sowohl für Einsteiger als auch für Profis geeignet. Aufgrund vieler brillanter Farben gelingen schöne Ölgemälde ganz einfach, auch da durch die lange Offenzeit der Farben, Schattierungen und Lichter mit viel Ruhe gesetzt werden können. Für absolute Anfänger dieser tollen Form der Kunst genügen zu Beginn ein paar hochwertige Farben, die später noch erweitert und durch Malmittel ergänzt werden können. Die Firma Schmincke bietet eine große Palette an glänzenden Farbtönen mit unterschiedlichen Eigenschaften an, die ideal für Akademie, Hobby, Künstler, Beruf oder Schule sind.

Das Malen mit Ölfarben gilt als "Königsdisiplin" der Malerei und findet häufig Anwendung bei Porträt-, Landschafts-, Genre-, und Stillebenmalerei. Die lange Haltbarkeit und die Brillanz der Farben ist nach wie vor unübertroffen und finden deshalb in Künstlerkreisen großen Anklang. Erste Spuren der Ölmalerei findet man bereit in Gemälden aus dem 7. Jahrhundert doch Bekanntheit erlangte diese Form der Malerei erst seit dem 13. Jahrhundert. Durch berühmte Künstler wie Jan van Eyck wurde sie weiterentwickelt und vervollkommnet sowie weiter verbreitet. Auch wurde die Technik Ölfarben mit Temperafarben zu kombinieren noch lange Zeit verwendet.

Die "Königsdisziplin" - auch für Einsteiger geeignet

Doch warum wird die Ölmalerei als "Königsdisziplin" bezeichnet? Warum hebt sie sich von anderen Techniken ab und wird als was hochwertiges und wertvolles angesehen? Sicherlich liegt es nicht an der Kunstfertigkeit, da auch andere Techniken da mithalten können. Auch andere Maltechniken wie zum Beispiel die Aquarell- oder Acrylmalerei sind mit denen der Ölmalerei zu vergleichen, bei denen ebenso ein wenig Wissen notwendig ist, um zu einem schönen Ergebnis zu kommen. Dennoch ist ist das Malen mit Ölfarben keine Technik für Einsteiger, da die Farben in der Anschaffung etwas teurer sind und etwas Wissen zum Schichtaufbau der Farben wichtig ist. Denken wir an wertvolle Ölbilder, fallen uns häufig alte und bekannte Meister der Kunst ein. Diese kostbaren Gemälde spielen sicherlich empotional eine große Rolle um zu dem Schluß zu gelangen, dass es sich bei dieser Art der Kunst um eine "Königsdisziplin" handelt. Doch davon sollte man sich nicht abschrecken lassen. Heutzutage kann jeder Einsteiger zum "König" werden und mit ein wenig Lust am Malen, Wissen und Übung ebenfalls echte Meisterwerke erschaffen.  

Vorteile der Ölmalerei

Der besondere Vorteil der Ölmalerei liegt in der Konsistenz der Ölfarben. Da Öl als Bindemittel enthalten ist, lassen sich extrem dünne bis sehr dicken Farbschichten auftragen. Da das Licht sich in den dünnen Farbschichten bricht, entstehen wunderschöne Farbnuancen. So kann auch die Farbpalette um viele Farben erweitert und ergänzt werden. Die Farbschichten, die dick aufgetragen wurden, geben dem Bild eine plastische Oberfläche. Mit Zusätzen von Leinöl, Terpentin oder Malmittel können diese Farben transparent, deckend, glatt, pastos, matt oder glänzend aufgetragen werden. Die lange Offenzeit ist ein weiterer Vorteil. Da die Ölfarben sehr langsam trocknen,  hat der Künstler genügend Zeit und Ruhe Farbnuancen, Schatten und Lichter zu modellieren. Das erleichtert besonders Malanfängern genauere und realistischere Abbildungen als mit anderen Maltechniken. Es hängt allerdings von verschiedene Faktoren ab, in welcher Zeit die Ölfarbe trocknet. Entscheidend für die Trocknung sind die Raumtemperatur, die Farbtöne, die UV-Bestrahlung, die Frischluftzufuhr innerhalb des Raumes, die Saugfähigkeit des Malgrundes, die Zugabe von Malmitteln sowie vom Ölanteil in der Farbe, der je nach Hersteller variieren kann. Der gesamte Trocknungsprozess schwankt zwischen einigen Stunden und ca. zwei Wochen.    

Ölfarben - eine kleine Materialkunde

Ölfarben bestehen in erster Linie aus Farbpigmenten und Ölbindemitteln. Bei der Herstellung werden auf Farbwalzstühlen die Pigmente mit dem Bindemittel so lange verrieben, bis jedes einzelne Farbpigment von Öl umschlossen wurde. Nur so erhalten die Farben ihre intensive Leuchtktaft und cremige Konsistenz. Sie sind lichtecht, unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit und schimmelresistenz.

Farbeigenschaften - von deckend bis transparent

Gerade Einsteiger der Ölmalerei halten transparente Farben für minderwertig, da diese den Hintergrund durchscheinen lassen. Doch genau das Gegenteil ist  der Fall, da transparente oder halbdeckende Ölfarben übereinander aufgetragen das Licht, wie bei einer Glasscheibe, besonders schön brechen und brillante Farben zum Vorschein kommen. Diese Eigenschaft ist auf den Herstellertuben durch Symbole kenntlich gemacht und erleichtert somit das Finden der idealen Farben. Die Firma Schmincke bietet eine breite Palette von qualitativ hochwertigen Ölfarben an, die weltweit bekannt sind. Unter den Markennamen Schmincke Mussini, Schmincke Norma Professional, Schmincke Akademie Öl Color sowie Schmincke College Oil biete sie sowohl für den Beginner als auch für den professionellen Künstler eine reichhaltige Palette von brillanten Farben in tollen Texturen.

Um optisch noch andere interessante Ergebisse zu erzielen, fügen Künstler den Ölfarben Malmedien hinzu. Dazu wird auf jeden Fall ein wichtiger Zusatz benötigt - das Terpentin. Es wird sowohl für die Pinselreinigung als auch für durchscheinende Untermalungen eingesetzt und ist für den Einsteiger ausreichend. Wer den starken Geruch nicht verträgt, greift zum Untermalen auf das mild-aromatisch duftende Balsamterpentin zurück. Künstler, die schon eine wenig Erfahrung gesammelt haben, können auch auf weitere Malmittel zurückgreifen. Ein schnell trocknendes Malmittel auf Kunstharzbasis ist zum Beispiel das Leinöl. Es wird dazu eingesetzt, Ölfarbe geschmeidiger zu machen sowie für dünne Lasurschichten. Nicht pastose Farbschichten trocknen so oft schon über Nacht.

Goldene Regel der Ölmalerei: fett auf mager!

Generell gilt in den Bezug des Malprozesses in mehreren Schichten die goldenen Regel des Ölmalens: fett (=ölhaltig) auf mager (=terpentinhaltig). Diese Regel besagt, dass jede neue Malschicht im Bindemittel etwas ölhaltiger, also fetter sein sollte als die voherige Schicht. Hält man sich nicht daran, indem man eine Malschicht mit terpentinverdünnter Farbe übermalt, entstehen nach kürzester Zeit feine Risse, da die Farbe keine ausreichende Haftung hat.

Pinsel für die Ölmalerei

Ölfarbe sind steifer als Wasserfarben. aus diesem Grund sind die Pinselhaare in Ölpinsel kürzer gebunden. Es sollten deshalb nie Aquarellmalpinsel verwendet werden, da sie sich zu breiten Klumpen aufschwemmen. Im Hinblick auf die Lebensdauer unsd Malqualität sollte beim Kauf des Pinsels nicht gespart werden. Es ist ärgerlich, wenn sich schon nach kurzer Zeit Pinselhaare aus der Zwinge lösen und Pinsel so zu unbrauchbaren Werkzeugen werden.

Es gibt eine Vielzahl an unterschiedlichen Ölmalpinseln. Grundsätzlich wird in Natur- und Synthetikhaar unterschieden. Je nach Art der Haare, lassen sich unterschiedliche Farbaufträge verwirklichen. Schweinsborsten zum Beispiel, ein widerstandfähiges, festes Haar, strukturiert die Ölfarben stärker als Rotmaderhaare. Dieses steifelastische Pinselhaar gewährleistet eine gute Kontrolle der Spitze beim Malen und ist für Detailarbeiten unübertroffen.

Malgründe - das Wichtigste in Kürze

Neben Keilrahmen eignen sich auch Leinwände oder Holz als Malgrund für Ölfarben. Für den Einsteiger ist jedoch die Malpappe ein guter Malgrund, da diese günstig in der Anschaffung und zumeinst vorgrundiert ist. Das wichtigste Kriterium bei der Auswahl des Malgrundes ist deren Saugfähigkeit. Denn saugt der Malgrund die Ölfarben überhaupt nicht mehr an, hat sie keine Haftung mehr und rutscht unter den Druck des Pinsels haltlos hin und her. Das Ergebnis sind dann unschöne Pinselansatzkanten und auch sehr lange Trocknungszeiten. Künstler, die schon etwas Erfahrung gesammelt haben, werden die Unterschiede zwischen den einzelnen Malgründen immer bewusst spüren. Es empfiehlt sich daher, bei der Qualität nicht zu sparen oder sich einen hochwertigen Malgrund selbst anzufertigen. Ebenso besteht die Möglichkeit, fertige Malgründe mit einer hochklassigen Künstlergrundierung nachzugrundieren.

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Ölfarben

oelfarben02Das Malen mit Ölfarben ist sowohl für Einsteiger als auch für Profis geeignet. Aufgrund vieler brillanter Farben gelingen schöne Ölgemälde ganz einfach, auch da durch die lange Offenzeit der Farben, Schattierungen und Lichter mit viel Ruhe gesetzt werden können. Für absolute Anfänger dieser tollen Form der Kunst genügen zu Beginn ein paar hochwertige Farben, die später noch erweitert und durch Malmittel ergänzt werden können. Die Firma Schmincke bietet eine große Palette an glänzenden Farbtönen mit unterschiedlichen Eigenschaften an, die ideal für Akademie, Hobby, Künstler, Beruf oder Schule sind.

Das Malen mit Ölfarben gilt als "Königsdisiplin" der Malerei und findet häufig Anwendung bei Porträt-, Landschafts-, Genre-, und Stillebenmalerei. Die lange Haltbarkeit und die Brillanz der Farben ist nach wie vor unübertroffen und finden deshalb in Künstlerkreisen großen Anklang. Erste Spuren der Ölmalerei findet man bereit in Gemälden aus dem 7. Jahrhundert doch Bekanntheit erlangte diese Form der Malerei erst seit dem 13. Jahrhundert. Durch berühmte Künstler wie Jan van Eyck wurde sie weiterentwickelt und vervollkommnet sowie weiter verbreitet. Auch wurde die Technik Ölfarben mit Temperafarben zu kombinieren noch lange Zeit verwendet.

Die "Königsdisziplin" - auch für Einsteiger geeignet

Doch warum wird die Ölmalerei als "Königsdisziplin" bezeichnet? Warum hebt sie sich von anderen Techniken ab und wird als was hochwertiges und wertvolles angesehen? Sicherlich liegt es nicht an der Kunstfertigkeit, da auch andere Techniken da mithalten können. Auch andere Maltechniken wie zum Beispiel die Aquarell- oder Acrylmalerei sind mit denen der Ölmalerei zu vergleichen, bei denen ebenso ein wenig Wissen notwendig ist, um zu einem schönen Ergebnis zu kommen. Dennoch ist ist das Malen mit Ölfarben keine Technik für Einsteiger, da die Farben in der Anschaffung etwas teurer sind und etwas Wissen zum Schichtaufbau der Farben wichtig ist. Denken wir an wertvolle Ölbilder, fallen uns häufig alte und bekannte Meister der Kunst ein. Diese kostbaren Gemälde spielen sicherlich empotional eine große Rolle um zu dem Schluß zu gelangen, dass es sich bei dieser Art der Kunst um eine "Königsdisziplin" handelt. Doch davon sollte man sich nicht abschrecken lassen. Heutzutage kann jeder Einsteiger zum "König" werden und mit ein wenig Lust am Malen, Wissen und Übung ebenfalls echte Meisterwerke erschaffen.  

Vorteile der Ölmalerei

Der besondere Vorteil der Ölmalerei liegt in der Konsistenz der Ölfarben. Da Öl als Bindemittel enthalten ist, lassen sich extrem dünne bis sehr dicken Farbschichten auftragen. Da das Licht sich in den dünnen Farbschichten bricht, entstehen wunderschöne Farbnuancen. So kann auch die Farbpalette um viele Farben erweitert und ergänzt werden. Die Farbschichten, die dick aufgetragen wurden, geben dem Bild eine plastische Oberfläche. Mit Zusätzen von Leinöl, Terpentin oder Malmittel können diese Farben transparent, deckend, glatt, pastos, matt oder glänzend aufgetragen werden. Die lange Offenzeit ist ein weiterer Vorteil. Da die Ölfarben sehr langsam trocknen,  hat der Künstler genügend Zeit und Ruhe Farbnuancen, Schatten und Lichter zu modellieren. Das erleichtert besonders Malanfängern genauere und realistischere Abbildungen als mit anderen Maltechniken. Es hängt allerdings von verschiedene Faktoren ab, in welcher Zeit die Ölfarbe trocknet. Entscheidend für die Trocknung sind die Raumtemperatur, die Farbtöne, die UV-Bestrahlung, die Frischluftzufuhr innerhalb des Raumes, die Saugfähigkeit des Malgrundes, die Zugabe von Malmitteln sowie vom Ölanteil in der Farbe, der je nach Hersteller variieren kann. Der gesamte Trocknungsprozess schwankt zwischen einigen Stunden und ca. zwei Wochen.    

Ölfarben - eine kleine Materialkunde

Ölfarben bestehen in erster Linie aus Farbpigmenten und Ölbindemitteln. Bei der Herstellung werden auf Farbwalzstühlen die Pigmente mit dem Bindemittel so lange verrieben, bis jedes einzelne Farbpigment von Öl umschlossen wurde. Nur so erhalten die Farben ihre intensive Leuchtktaft und cremige Konsistenz. Sie sind lichtecht, unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit und schimmelresistenz.

Farbeigenschaften - von deckend bis transparent

Gerade Einsteiger der Ölmalerei halten transparente Farben für minderwertig, da diese den Hintergrund durchscheinen lassen. Doch genau das Gegenteil ist  der Fall, da transparente oder halbdeckende Ölfarben übereinander aufgetragen das Licht, wie bei einer Glasscheibe, besonders schön brechen und brillante Farben zum Vorschein kommen. Diese Eigenschaft ist auf den Herstellertuben durch Symbole kenntlich gemacht und erleichtert somit das Finden der idealen Farben. Die Firma Schmincke bietet eine breite Palette von qualitativ hochwertigen Ölfarben an, die weltweit bekannt sind. Unter den Markennamen Schmincke Mussini, Schmincke Norma Professional, Schmincke Akademie Öl Color sowie Schmincke College Oil biete sie sowohl für den Beginner als auch für den professionellen Künstler eine reichhaltige Palette von brillanten Farben in tollen Texturen.

Um optisch noch andere interessante Ergebisse zu erzielen, fügen Künstler den Ölfarben Malmedien hinzu. Dazu wird auf jeden Fall ein wichtiger Zusatz benötigt - das Terpentin. Es wird sowohl für die Pinselreinigung als auch für durchscheinende Untermalungen eingesetzt und ist für den Einsteiger ausreichend. Wer den starken Geruch nicht verträgt, greift zum Untermalen auf das mild-aromatisch duftende Balsamterpentin zurück. Künstler, die schon eine wenig Erfahrung gesammelt haben, können auch auf weitere Malmittel zurückgreifen. Ein schnell trocknendes Malmittel auf Kunstharzbasis ist zum Beispiel das Leinöl. Es wird dazu eingesetzt, Ölfarbe geschmeidiger zu machen sowie für dünne Lasurschichten. Nicht pastose Farbschichten trocknen so oft schon über Nacht.

Goldene Regel der Ölmalerei: fett auf mager!

Generell gilt in den Bezug des Malprozesses in mehreren Schichten die goldenen Regel des Ölmalens: fett (=ölhaltig) auf mager (=terpentinhaltig). Diese Regel besagt, dass jede neue Malschicht im Bindemittel etwas ölhaltiger, also fetter sein sollte als die voherige Schicht. Hält man sich nicht daran, indem man eine Malschicht mit terpentinverdünnter Farbe übermalt, entstehen nach kürzester Zeit feine Risse, da die Farbe keine ausreichende Haftung hat.

Pinsel für die Ölmalerei

Ölfarbe sind steifer als Wasserfarben. aus diesem Grund sind die Pinselhaare in Ölpinsel kürzer gebunden. Es sollten deshalb nie Aquarellmalpinsel verwendet werden, da sie sich zu breiten Klumpen aufschwemmen. Im Hinblick auf die Lebensdauer unsd Malqualität sollte beim Kauf des Pinsels nicht gespart werden. Es ist ärgerlich, wenn sich schon nach kurzer Zeit Pinselhaare aus der Zwinge lösen und Pinsel so zu unbrauchbaren Werkzeugen werden.

Es gibt eine Vielzahl an unterschiedlichen Ölmalpinseln. Grundsätzlich wird in Natur- und Synthetikhaar unterschieden. Je nach Art der Haare, lassen sich unterschiedliche Farbaufträge verwirklichen. Schweinsborsten zum Beispiel, ein widerstandfähiges, festes Haar, strukturiert die Ölfarben stärker als Rotmaderhaare. Dieses steifelastische Pinselhaar gewährleistet eine gute Kontrolle der Spitze beim Malen und ist für Detailarbeiten unübertroffen.

Malgründe - das Wichtigste in Kürze

Neben Keilrahmen eignen sich auch Leinwände oder Holz als Malgrund für Ölfarben. Für den Einsteiger ist jedoch die Malpappe ein guter Malgrund, da diese günstig in der Anschaffung und zumeinst vorgrundiert ist. Das wichtigste Kriterium bei der Auswahl des Malgrundes ist deren Saugfähigkeit. Denn saugt der Malgrund die Ölfarben überhaupt nicht mehr an, hat sie keine Haftung mehr und rutscht unter den Druck des Pinsels haltlos hin und her. Das Ergebnis sind dann unschöne Pinselansatzkanten und auch sehr lange Trocknungszeiten. Künstler, die schon etwas Erfahrung gesammelt haben, werden die Unterschiede zwischen den einzelnen Malgründen immer bewusst spüren. Es empfiehlt sich daher, bei der Qualität nicht zu sparen oder sich einen hochwertigen Malgrund selbst anzufertigen. Ebenso besteht die Möglichkeit, fertige Malgründe mit einer hochklassigen Künstlergrundierung nachzugrundieren.

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